Babyfund und Frauenleiche

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judosi Avatar

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Gesine fährt zum Friedhof, auf dem sie seit einigen Jahren arbeitet, so wie jeden Tag. Doch schon bei ihrer Ankunft stimmt etwas nicht. Der Pförtner ist nicht da, doch es brennt Licht in seinem Häuschen. Doch Gesine versucht diese Dinge nicht zu beachten und beginnt mit ihrer morgendlichen Routine. Bei ihrer arbeit hört sie dann Geräusche, die zu einem Baby gehören könnten. Dann findet sie unter einem Busch ein Baby. Sofort wird ihr Mutterinstikt geweckt und sie kümmert sich um das Kleine. Das Kind scheint krank zu sein, deshalb bringt sie es ins Krankenhaus. Dort erfährt sie, dass zur geichen Zeit eine tote Frau an der Bushaltestelle direkt vor dem Friedhof gefunden wurde.

Der Schreibstil ist flüssig und die Leseprobe war im nu vorbei. Die Leseprobe ist wirklich spannend aufgebaut und man möchte erfahren, was Gesine noch alles über das Baby und die Frau herausbekommt.