Was ist das für eine merkwürdige, beängstigende Stimmung, als Friedhofsgärtnerin Gesine Cordes morgens auf dem Friedhof die Geräusche hört. Sie hat das Gefühl beobachtet zu werden und ab und an hört sie auch das Geräusch eines glucksenden Kindes. Immer wenn sie sich dem Geräusch zuwendet, verstummt es wieder. Und dann sieht sie doch jemanden weglaufen und findet unter einem Busch ein kleines Kind. Mit Angst und Entsetzen bemerkt sie sehr schnell, dass mit dem Kind etwas nicht stimmt. Schnell fährt sie das Baby in ein Krankenhaus und verständigt dann die Polizei. Beim anschließenden Verhör stellt sich dann schnell heraus, dass sie einige wesentliche Dinge beobachtet hat. Jedoch der wichtigste Umstand, dass an der Bushaltestelle vor dem Friedhof die Leiche einer unbekleideten Frau gesessen hat, ist ihr nicht aufgefallen.
Gesine Cordes als Heldin dieses Buches und Friedhofsgärtnerin gefällt mir ausgesprochen gut. Auch ihre Erfahrungen als ehemalige Kriminalkommissarin führen dazu, dass sie viele Dinge ganz anders beobachtet und deutet als andere Menschen.
Ich bin sehr gespannt auf diese tolle Buch und möchte auf jeden Fall wissen, wie es weitergeht.
Gesine Cordes als Heldin dieses Buches und Friedhofsgärtnerin gefällt mir ausgesprochen gut. Auch ihre Erfahrungen als ehemalige Kriminalkommissarin führen dazu, dass sie viele Dinge ganz anders beobachtet und deutet als andere Menschen.
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