Ein neuer Fall für Gesinde Cordes. Nach ihrem turbulenten Fall im Sommer, wird die sympatische Friedhofsgärtnerin erneut von ohrer Vergangenheit als Ermittlerin heimgesucht. Auf der Bushaltestelle vor dem Friedhofstor wird eine tote nackte Frau gefunden. Diesmal ist sie mit dem Opfer nicht selbst verwandt, allerdings findet sie im Gebüsch ein ausgesetztes Baby, was sie sofort an ihren verstorbenen Sohn erinnert, der ja vor vielen Jahren an der versehentlichen Einnahme von Giftpflanzen im Garten verstarb. Gesine hat dieses Erlebnis wohl noch nicht so sehr verarbeitet, wie man uns im letzten Band glauben machen wollte.
Auch diesmal finden sich interessante Notizbucheinträge über Giftpflanzen im Buch und man trifft ein paar bekannte Gesichter aus Kaninchenherz wieder. Als Fan des ersten Bandes ist dieses Buch für mich auf jeden Fall ein Must-Have!
Auch diesmal finden sich interessante Notizbucheinträge über Giftpflanzen im Buch und man trifft ein paar bekannte Gesichter aus Kaninchenherz wieder. Als Fan des ersten Bandes ist dieses Buch für mich auf jeden Fall ein Must-Have!