Gesine Cordes, ex Polizistin heute Friedhofsgärtnerin kommt an einem Novembermorgen sehr früh zum Friedhof um ihrer Arbeit nachzugehen. Doch etwas ist merkwürdig, der Pförtner ist noch nicht da und sie hört ein Geräusch im Gebüsch. Kurz darauf findet sie ein Baby. Schnellentschlossen nimmt sie das Kind und fährt mit ihm ins Krankenhaus. Es ist ein Junge mit Downsyndrom und einem Herzfehler. Sie wird von der Polizei befragt die an einer naheliegenden Bushaltestelle eine Leiche gefunden hat. Ist das die Mutter des Kindes ?
Die Leseprobe fängt schon gut an und ich möchte am liebsten gleich weiterlesen. Schon der erste Teil, Kaninchenherz hat mir gut gefallen. Der Schreibstil ist ruhig und dennoch lebendig und der Spannungsbogen wird die ganze Zeit über hoch gehalten. Auch in diesem Buch wird Gesine immer wieder an den Gifttot ihres Sohnes erinnert und die Aufzeichnungen aus ihrem Tagebuch über Giftpflanzen dürfen auch nicht fehlen.
Die Leseprobe fängt schon gut an und ich möchte am liebsten gleich weiterlesen. Schon der erste Teil, Kaninchenherz hat mir gut gefallen. Der Schreibstil ist ruhig und dennoch lebendig und der Spannungsbogen wird die ganze Zeit über hoch gehalten. Auch in diesem Buch wird Gesine immer wieder an den Gifttot ihres Sohnes erinnert und die Aufzeichnungen aus ihrem Tagebuch über Giftpflanzen dürfen auch nicht fehlen.