Friedhofsgärtnerin Gesine Cordes ist früh unterwegs auf ihrem Arbeitsplatz. Sie hört verdächtige Geräusche und findet Spuren und schließlich einen Säugling. Diesen schafft sie sofort ins Krankenhaus. Dort erfährt sie, dass an der Bushaltestelle vor dem Friedhof eine unbekleidete Frauenleiche entdeckt hat. Gesine versteht nicht, warum sie diese Leiche übersehen konnte, da sie 2 mal direkt an der Bushaltestelle vorbeigefahren ist.
Dies ist nach Kaninchenherz das zweite Buch von Annette Wieners um die Exkommissarin und nunmehrige Friedhofsgärtnerin Gesine Cordes. Das erste Buch hat mir richtig gut gefallen und auch die ersten Seiten von Fuchskind haben sich gut angelesen. Gleich von Anfang an geht es ohne lange Einleitungen mit der Geschichte los. Frau Wieners gelingt es den Leser sofort an das Buch zu fesseln, da man wissen möchte, wieso und wer das Kind ausgesetzt, was es mit der Frauenleiche auf sich hat und ob diese beiden Punkte zusammenhängen. Dieser Krimi ist wieder sehr flüssig geschrieben, mit präzisen Beschreibungen und ohne zu ausschweifend zu werden. Ich bin neugierig und gespannt darauf zu erfahren wie es weitergehen wird und würde mich sehr freuen, wenn ich diesen Krimi vorablesen könnte.
Dies ist nach Kaninchenherz das zweite Buch von Annette Wieners um die Exkommissarin und nunmehrige Friedhofsgärtnerin Gesine Cordes. Das erste Buch hat mir richtig gut gefallen und auch die ersten Seiten von Fuchskind haben sich gut angelesen. Gleich von Anfang an geht es ohne lange Einleitungen mit der Geschichte los. Frau Wieners gelingt es den Leser sofort an das Buch zu fesseln, da man wissen möchte, wieso und wer das Kind ausgesetzt, was es mit der Frauenleiche auf sich hat und ob diese beiden Punkte zusammenhängen. Dieser Krimi ist wieder sehr flüssig geschrieben, mit präzisen Beschreibungen und ohne zu ausschweifend zu werden. Ich bin neugierig und gespannt darauf zu erfahren wie es weitergehen wird und würde mich sehr freuen, wenn ich diesen Krimi vorablesen könnte.