Friedhofsfund

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meggie3 Avatar

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Im Morgennebel findet die Friedhofsgärtnerin Gesine Cordes gerade noch rechtzeitig ein Baby, dass in seiner Trageschale im Gebüsch versteckt wurde. Im Krankenhaus erfährt sie, dass das Kind wegen seines Down-Syndroms eine Herzkrankheit hat, ansonsten aber wohlauf ist. Zurück auf dem Friedhof versucht die ehemalige Kriminalpolizistin, weitere Spuren zu finden. Denn in der Nähe ist die Leiche einer Frau gefunden worden.
Der zweite Teil um die ungewöhnliche Heldin Gesine Cordes beginnt trotz seines gruseligen Inhaltes eher verhalten und verspricht einen gemütlicheren Krimi, der mehr Wert auf die zwischenmenschlichen Beziehungen legt. Obwohl ich den ersten Band nicht kenne, habe ich schon einiges über ihr Umfeld erfahren und nicht den Eindruck, dass es mir schwerfallen würde, in die Handlung hineinzufinden. Das liegt sicher auch an dem flüssigen und einfach zu lesenden Schreibstil.