Von Annette Wieners erscheint nach „Kaninchenherz“ nun der 2. Teil „Fuchskind“ der Serie um die Friedhofsgärtnerin Gesine Cordes.
An einem nebligen Herbsttag kommt Gesine frühmorgens auf den noch verlassenen Friedhof, vorbei am zwar beleuchteten, aber nicht besetzten Pförtnerhäuschen. Sie fährt mit ihrem Pick-up zur Kapelle, um sich dort um das heruntergefallene Laub zu kümmern. Plötzlich erklingt aus einem Rhododendrenbusch ein Geräusch, das dem Jammern eines kleinen Kindes sehr ähnlich ist. Das Wimmern wird lauter, sie geht in die Hocke und was sie sieht, lässt sie erschauern - eine blaue Babyschale mit einem Säugling. Sofort werden Erinnerungen in Gesine, die ihren kleinen Sohn bei einem Unglück verlor, wach. Kurze Zeit später taucht die Kriminalpolizei bei Gesine auf. An der Bushaltestelle neben dem Friedhof wurde am Morgen die Leiche einer Frau gefunden, erschlagen und noch nicht identifiziert. Möglicherweise handelt es sich um die Mutter des Babys.
Hat der alte Pförtner des Friedhofes etwas gesehen? Angeblich soll er vergessen haben, am Vorabend im Pförtnerhäuschen das Licht zu löschen. Warum erscheint er am nächsten Tag nicht zur Arbeit? Von wem stammen die Fußspuren am Pförtnerhaus? Wer hat die junge Frau getötet? Wer hat in der Kälte den ca. 6 Wochen alten Jungen auf dem Friedhof abgelegt? Oder trachtet auch ihm jemand nach dem Leben? Von wem stammt die Notiz zur giftigen Engelstrompete?
Ich würde das Buch sehr gern vorablesen, weil ich all meine Fragen beantwortet haben möchte und ich seit „Kaninchenherz“ ein Fan der Friedhofsgärtnerin Gesine Cordes geworden bin.
An einem nebligen Herbsttag kommt Gesine frühmorgens auf den noch verlassenen Friedhof, vorbei am zwar beleuchteten, aber nicht besetzten Pförtnerhäuschen. Sie fährt mit ihrem Pick-up zur Kapelle, um sich dort um das heruntergefallene Laub zu kümmern. Plötzlich erklingt aus einem Rhododendrenbusch ein Geräusch, das dem Jammern eines kleinen Kindes sehr ähnlich ist. Das Wimmern wird lauter, sie geht in die Hocke und was sie sieht, lässt sie erschauern - eine blaue Babyschale mit einem Säugling. Sofort werden Erinnerungen in Gesine, die ihren kleinen Sohn bei einem Unglück verlor, wach. Kurze Zeit später taucht die Kriminalpolizei bei Gesine auf. An der Bushaltestelle neben dem Friedhof wurde am Morgen die Leiche einer Frau gefunden, erschlagen und noch nicht identifiziert. Möglicherweise handelt es sich um die Mutter des Babys.
Hat der alte Pförtner des Friedhofes etwas gesehen? Angeblich soll er vergessen haben, am Vorabend im Pförtnerhäuschen das Licht zu löschen. Warum erscheint er am nächsten Tag nicht zur Arbeit? Von wem stammen die Fußspuren am Pförtnerhaus? Wer hat die junge Frau getötet? Wer hat in der Kälte den ca. 6 Wochen alten Jungen auf dem Friedhof abgelegt? Oder trachtet auch ihm jemand nach dem Leben? Von wem stammt die Notiz zur giftigen Engelstrompete?
Ich würde das Buch sehr gern vorablesen, weil ich all meine Fragen beantwortet haben möchte und ich seit „Kaninchenherz“ ein Fan der Friedhofsgärtnerin Gesine Cordes geworden bin.