Fuchskind

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Die Friedhofsgärtnerin Gesine Cordes kommt, wie jeden Morgen, früher als ihre Kollegen auf dem Friedhof an.
Als sie am Pförtnerhaus vorbeikommt, brennt dort Licht. Auf ihr Klopfen macht aber niemand auf. Dabei bemerkt sie eine frische Spur. Jemand ist am Pförtnerhaus vorbei gegangen, aber es war nicht der Pförtner.
Gesine denkt sich dabei nichts weiter. Sie klopft noch einmal und als wieder niemand öffnet, setzt sie ihren Weg fort.
Kurze Zeit später hört sie ein Kind jammern. Sie findet in einem Gebüsch einen Säugling in einer Babyschale. Da das Baby anfängt zu krampfen und auch blau anläuft beschließt sie es auf dem schnellsten Weg ins Krankenhaus zu bringen.
Im Krankenhaus erfährt sie dann auch, das man an der Bushaltestelle neben dem Friedhofseingang eine Frauenleiche entdeckt hat.

Wer hat das Baby ausgesetzt und warum? War die Tote seine Mutter?

Die Leseprobe macht Lust auf mehr. Die Geschichte ist flüssig geschrieben und man findet sich schnell ein.
Ich würde mich sehr freuen, dieses Buch vorablesen zu dürfen.