Fuchskind
Die Friedhofsgärtnerin kommt früh vor Dienstbeginn auf den Friedhof. Es ist neblig, der Friedhof liegt verlassen, sogar der Pförtner ist noch nicht da. Plötzlich hört sie Geräusche und findet ein Kind im Gebüsch. Später wird eine Frauenleiche an der Bushaltestelle vor dem Friedhof gefunden.
Es wird sofort eine unheimliche Stimmung erzeugt. Man kann sich das Unbehagen der Frau richtig vorstellen. Auch die Spannung zwischen der Kommissarin und ihr ist greifbar. Die Autorin versteht es Gefühle und Stimmungen zu beschreiben.
Ich denke, es wird nicht nur die Mördersuche im Vordergrund stehen, sondern auch die Beziehung zwischen der Friedhofsgärtnerin und der Kommissarin. Auch müssen die Eltern des Findelkindes gefunden werden.
Es wird sofort eine unheimliche Stimmung erzeugt. Man kann sich das Unbehagen der Frau richtig vorstellen. Auch die Spannung zwischen der Kommissarin und ihr ist greifbar. Die Autorin versteht es Gefühle und Stimmungen zu beschreiben.
Ich denke, es wird nicht nur die Mördersuche im Vordergrund stehen, sondern auch die Beziehung zwischen der Friedhofsgärtnerin und der Kommissarin. Auch müssen die Eltern des Findelkindes gefunden werden.