Fuchskind

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bücherkarin Avatar

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Wieder führt uns Gesine Cordes durch die etwas mystische Landschaft des Friedhofes, auf dem sie als Friedhofsgärtnerin arbeitet, seit sie vor 10 Jahren, nach dem tragischen Unfall ihres Sohnes den Polizeidienst aufgegeben hat.
Aber auch hier findet si nicht die erwünschte Ruhe. An einem nebligen Novembermorgen hört sie eine Menge undefinierbarer Geräusche auf ihrem Friedhof und entdeckt plötzlich unter einem Busch ein dort ausgesetztes Baby. Wenig später wird an der Bushaltestelle die nackte Leiche einer ermordeten Frau gefunden. Die Polizei vermutet einen Zusammenhang und befragt intensiv die Zeugin Gesine. Diese ist über sich selbst verärgert, weil sie nicht mehr gemerkt hat und keine konkreten Angaben machen kann. Auch wenn sie es nicht wahrhaben will, steckt da doch immer noch die Polizistin in ihr.
Spannend und geheimnisvoll aufgebaut, auch wenn ich Gesines Gedankengängen nicht immer ganz folgen kann.