Fuchskind

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Am frühen Morgen eines sehr nebligen Herbsttages entdeckt die Friedhofsgärtnerin Gesine Cordes in den Büschen hinter der Friedhofskapelle ein Findelkind. Sie bringt den kleinen Jungen ins Krankenhaus. Bei der späteren Befragung durch einen Polizisten stößt überraschend Marina Olbert von der Mordkommission dazu. Sie und Frau Cordes kennen sich von früher. Es stellt sich heraus, dass an diesem Morgen auch eine Frauenleiche entdeckt wurde, genau an der Bushaltestelle, an der Gesine Cordes morgens vorbeigefahren ist. Sie macht sich Vorwürfe, dass sie nichts bemerkt hat, da sie selber früher bei der Kripo war.
Es hat ein paar Seiten gedauert, bis ich in die Geschichte reingekommen bin. Richtig spannend wurde es, als die Mordkommission bei der Befragung im Krankenhaus aufgetaucht ist und sich dann noch herausgestellt hat, dass die Friedhofsgärtnerin früher selber bei der Kripo war. Bis jetzt bin ich von der Geschichte sehr angetan, sie bietet viel Potential. Gesine Cordes ist ein interessanter Charakter. Wie kommt es, dass jemand der früher bei der Kriminalpolizei war, jetzt als Friedhofsgärtnerin arbeitet?