Fuchskind

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kim Avatar

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Diese Leseprobe beginnt damit, dass Gesine Cordes, welche damals Polizistin war und heute als Friedhofsgärtnerin arbeitet, auf dem Friedhof ist und arbeitet.
Plötzlich meint sie ein Kind zu hören. Da es an diesem Tag aber sehr neblig ist, kann sie nicht so gut sehen. Als sie hinter einigen Büschen erneut einen Kinderlaut wahrnimmt und bemerkt das jemand wegrennt, findet sie hinter besagten Büschen ein Baby liegen. Der kleine Junge löst bei Gesine Erinnerungen aus. Damals hat sie ihren Sohn verloren.
Das Kind wird in ein Krankenhaus gebracht, wo man feststellt, dass der kleine eine Behinderung hat. Er leidet unter dem Down-Syndrom.
Es wird vermutet, dass man ihn deshalb ausgesetzt haben könnte. Wenig später taucht nicht unweit des Friedhofs eine Frauenleiche auf.
Es gibt immer mehr Fragen auf die niemand eine Antwort weiß.

Mir hat diese Leseprobe gut gefallen. Der Schreibstil ist gut und flüssig zu lesen. Man kann den Geschehnissen gut folgen. Das Cover finde ich auch gelungen. Mir gefallen die Farben und auch das Motiv ist meiner Meinung nach gut ausgewählt und passt zum Inhalt des Buches.