Schon der 1.Teil um die Friedhofsgärtnerin Gesine hat mir sehr gut gefallen, und der 2.Teil scheint nicht weniger spannendend und interessant zu werden. Nach der ermordeten Schwester geht es nun um einen ausgesetzten Säugling. Die Schreibweise der deutschen Krimiautorin erinnert mich stark an Nele Neuhaus oder auch Inge Löhnig und bald war ich nach der Leseprobe auch dem neusten Werk verfallen. Der Titel des Buches ist mit dem Fuchs schon auf den ersten Buchseiten ersichtlich und lässt mich schmunzeln, denn auch in der Gegend in der ich wohne ist Gevatter Isegrim häufig auf schon fast freche Art und Weise anzutreffen. Gesine ist speziell und einfach anders....und lässt sich einfach spannend und locker geniessen....gerne wäre ich eine Vorleserin dieses genussvollen Lesekrimis!