Spannung vom Anfang bis zum Ende

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jazzhero Avatar

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Gesine Cordes findet ein festgeschnalltes, am Down Syndrom erkranktes Baby im Gebüsch eines Pförtnerhauses versteckt und denkt, dass es bald sterben wird. IM Krankenhaus erfährt sie aber, dass er nur einen Herzfehler hat und nicht so schnell sterben wird. Nach und nach erfährt sie, dass an der Bushaltestelle nebenan eine Frau ermordet und nackt aufgefunden wurde, bei der es sich womöglich um die Mutter des Babys handelt. Sehr spannend erzählt, man kann die Leseprobe gar nicht mehr aus den Händen lassen und will sofort wissen, was noch weiter passiert. Nur den Einschub mit dem zweiten Kapitel habe ich noch nicht ganz durchblicken können, aber das ergibt sich sicherlich schon noch, wenn ich das Buch erst einmal in meinen Händen halten werden. Mein Fazit: Sofort kaufen!