Ich kenne die Friedhofsgärtnerin Gesine schon aus dem 1. Teil und war damals ganz begeistert. Deswegen freue ich ich sehr, dass nun eine Fortsetzung folgt und sogar zu gewinnen ist.
Der Schreibstil von Annette Wiemers ist richtig toll. Gleich zu Beginn ist alles so toll und atmosphärisch geschildert, dass Spannung aufkommt, obwohl am Anfang noch nicht wirklich viel passiert. Aber dann findet Gesine auf dem Friedhof eine Babyleiche.Es ist November und das Baby wurde einfach in einer Babyschale im Freien abgestellt. Gesine merkt, dass jemand fortrennt, kann aber niemand sehen. Sie muss dran denken, als sie vor 10 Jahren ein Kind zur Welt gebracht hat, welches dann leider verstorben ist.
Sie bringt das Baby ins Krankenhaus, es ist ein Junge von knapp 2 Monaten. Gesine erfährt dass das Baby DownSyndrom hat, also behindert ist.
Während Gesine bei der Polizei ist, taucht Kommissarin Olbert von der Mordkommission auf. Es stellt sich heraus, dass an der Bushaltestelle vor dem Friedhof eine Frauenleiche gefunden wurde. Die Frage ist, ob es eventuell die Mutter des Babies ist. Sie wurde erschlagen.
Das Buch gefällt mir sehr gut. Der Schreibstil ist toll und es kommt von Anfang an wieder viel Spannung auf. Ich habe Gesine auch mittlerweile richtig ins Herz geschlossen und würde den Krimi sehr gerne bei Vorablesen gewinnen.
Der Schreibstil von Annette Wiemers ist richtig toll. Gleich zu Beginn ist alles so toll und atmosphärisch geschildert, dass Spannung aufkommt, obwohl am Anfang noch nicht wirklich viel passiert. Aber dann findet Gesine auf dem Friedhof eine Babyleiche.Es ist November und das Baby wurde einfach in einer Babyschale im Freien abgestellt. Gesine merkt, dass jemand fortrennt, kann aber niemand sehen. Sie muss dran denken, als sie vor 10 Jahren ein Kind zur Welt gebracht hat, welches dann leider verstorben ist.
Sie bringt das Baby ins Krankenhaus, es ist ein Junge von knapp 2 Monaten. Gesine erfährt dass das Baby DownSyndrom hat, also behindert ist.
Während Gesine bei der Polizei ist, taucht Kommissarin Olbert von der Mordkommission auf. Es stellt sich heraus, dass an der Bushaltestelle vor dem Friedhof eine Frauenleiche gefunden wurde. Die Frage ist, ob es eventuell die Mutter des Babies ist. Sie wurde erschlagen.
Das Buch gefällt mir sehr gut. Der Schreibstil ist toll und es kommt von Anfang an wieder viel Spannung auf. Ich habe Gesine auch mittlerweile richtig ins Herz geschlossen und würde den Krimi sehr gerne bei Vorablesen gewinnen.