In dem Buch "Fuck you, Kita!" von Anna und Daniel Wiedemann geht es um die schwierige Suche nach der richtigen Kinderbetreuung. Und nicht nur das, sie erzählen auch von dem schwierigen Alltag und wie man Familie, Kinderbetreuung und Beruf miteinander vereinbaren kann.
Mir hat gefallen, dass das Buch wirklich aus dem realen Alltag heraus geschrieben wurde. Die beiden sind tatsächlich Eltern und berichten ihr von ihren eigenen Erfahrungen. Ich fand, dass das Buch witzig und nah am Menschen geschrieben wurde. Da ich selbst nicht Mutter bin, kann ich mich schwer in die Situationen hineinversetzen, aber ich denke, dass das Buch besonders Eltern bzw. angehenden Eltern sehr gefallen wird. Teilweise sind auch Möglichkeiten aufgelistet, wie man nach Betreuungsstellen suchen kann.
Was mir nicht gefallen hat ist, dass ich mir so ein Buch vielleicht eher von einem Paar gewünscht hätte, das finanziell nicht so "hoch" gestellt ist bzw. beruflich nicht mal "einfach so" frei machen kann. Dadurch wäre die Zielgruppe wahrscheinlich wesentlich höher.
Das Buch ließ sich leicht und schnell lesen, da es auch nur 219 Seiten hat. Dadurch, dass es verschiedene "Kapitel" gab, wo Daniel und Anna sich mit dem Erzählen abwechselten und verschiedene Situationen aus verschiedenen Perspektiven wurde es nicht langweilig. Vor allem, weil man mal aus der Sicht des Mannes und mal aus der Sicht der Frau das ganze Geschehen sehen konnte.
Das Cover finde ich auch recht schön, vor allem, weil die Sprechblase von einem Kind ausgeht. Man sieht sofort, dass es sich hier um ein Buch handelt, wobei es um die Familie geht.
Mir hat gefallen, dass das Buch wirklich aus dem realen Alltag heraus geschrieben wurde. Die beiden sind tatsächlich Eltern und berichten ihr von ihren eigenen Erfahrungen. Ich fand, dass das Buch witzig und nah am Menschen geschrieben wurde. Da ich selbst nicht Mutter bin, kann ich mich schwer in die Situationen hineinversetzen, aber ich denke, dass das Buch besonders Eltern bzw. angehenden Eltern sehr gefallen wird. Teilweise sind auch Möglichkeiten aufgelistet, wie man nach Betreuungsstellen suchen kann.
Was mir nicht gefallen hat ist, dass ich mir so ein Buch vielleicht eher von einem Paar gewünscht hätte, das finanziell nicht so "hoch" gestellt ist bzw. beruflich nicht mal "einfach so" frei machen kann. Dadurch wäre die Zielgruppe wahrscheinlich wesentlich höher.
Das Buch ließ sich leicht und schnell lesen, da es auch nur 219 Seiten hat. Dadurch, dass es verschiedene "Kapitel" gab, wo Daniel und Anna sich mit dem Erzählen abwechselten und verschiedene Situationen aus verschiedenen Perspektiven wurde es nicht langweilig. Vor allem, weil man mal aus der Sicht des Mannes und mal aus der Sicht der Frau das ganze Geschehen sehen konnte.
Das Cover finde ich auch recht schön, vor allem, weil die Sprechblase von einem Kind ausgeht. Man sieht sofort, dass es sich hier um ein Buch handelt, wobei es um die Familie geht.