Das Buch "Fuck you, Kita!", verfasst von Anna und Daniel Weidemann, erschienen im August 2013 im Ullstein- Verlag. In dem Buch berichtet ein junges Elternpaar, Anna und Daniel, von ihren unglaublichen Erfahrungen einen geeigneten Betreuungsplatz für ihren 15 Monate alten Gustav zu finden. Die Suche gestaltet sich schwieriger als gedacht. Als schließlich ein Kita-Platz gefunden ist, plagen die Eltern Zweifel, ob es die richtige Wahl ist, ein so junges Kind, wie Gustav, bereits ganztags in einer Kita betreuuen zu lassen. Anna und Daniel Weidemann berichten neben dem aufregenden Kita-Leben, Elterngesprächen und den typischen Sorgen, die Eltern sich nun mal machen auch von dem täglichen schönen, aber auch sehr anstrengenden Kampf, Familie, Kinderbetreuung und Karriere in Einklang zu bringen.
Das Buch gliedert sich in 31 Kapiteln, die Anna und Daniel jeweils abwechselnd verfasst haben. Die Kapitel sind oft ohne Zusammenhang zum vorherigen, bzw. nachfolgenden. Oft lässt auch der Schreibstil zu wünschen übrig, da die Anekdoten häufig neutral und sachlich verfasst sind. Ein bisschen Humor und Witz hätte das Lesen erleichtert.
Die Pointe des Buches ist, dass jedes Elternpaar seinen eignen Erfahrungen im Hinblick auf die Kinderbtreuung machen muss, um eine geeignete und passenden Lösung zu finden.
Mein erster Eindruck nach der Leseprobe, dass es sich bei diesem Buch nicht um einen Ratgeber handelt, hat sich bestätigt. Aber leider ist es auch kein Mutmachbuch, sondern ein Erfahrungsbericht. Empfehlen kann ich das Buch leider nicht, denn ich denke zu so einem bristanten und wichtigen Thema gibt es durchaus bessere Literatur.
Das Buch gliedert sich in 31 Kapiteln, die Anna und Daniel jeweils abwechselnd verfasst haben. Die Kapitel sind oft ohne Zusammenhang zum vorherigen, bzw. nachfolgenden. Oft lässt auch der Schreibstil zu wünschen übrig, da die Anekdoten häufig neutral und sachlich verfasst sind. Ein bisschen Humor und Witz hätte das Lesen erleichtert.
Die Pointe des Buches ist, dass jedes Elternpaar seinen eignen Erfahrungen im Hinblick auf die Kinderbtreuung machen muss, um eine geeignete und passenden Lösung zu finden.
Mein erster Eindruck nach der Leseprobe, dass es sich bei diesem Buch nicht um einen Ratgeber handelt, hat sich bestätigt. Aber leider ist es auch kein Mutmachbuch, sondern ein Erfahrungsbericht. Empfehlen kann ich das Buch leider nicht, denn ich denke zu so einem bristanten und wichtigen Thema gibt es durchaus bessere Literatur.