Im Mittelpunkt von Andre Acimans neuen Roman „Fünf Lieben lang“ steht Paul. Er sucht in den fünf beschriebenen Lebensabschnitten die große Liebe zu finden und er versucht auch, zu sich selbst zu finden. Das Begehren, das sich verzehren, das Buhlen, das Scheitern. Alles wird realistisch und gefühlvoll beschrieben. Und obwohl er die Liebe oft findet, scheint er doch nie zufrieden und immerzu rastlos.
Die Beschreibung vom Leben in New York ist sehr plastisch und man fühlt sich beim Lesen so, als wäre man selbst dort. Aicmans Schreibstil ist poetisch und er zwingt die Leser, aufmerksam zu lesen. Schnell vermischen sich in der Geschichte Wunsch, Vergangenheit und Wirklichkeit. Als Leser muss man somit immer mitdenken, sonst kann man zwischen Tagtraum und tatsächlichen Ereignissen bald nicht mehr unterscheiden. Er versteht es, mit seinen Worten Bilder zu malen und Figuren zum Leben zu erwecken.
Das perfekte Buch für den Sommer: leicht, humorvoll, sinnlich.
Das perfekte Buch für de Sommer: leicht, humorvoll, sinnlich.
Die Beschreibung vom Leben in New York ist sehr plastisch und man fühlt sich beim Lesen so, als wäre man selbst dort. Aicmans Schreibstil ist poetisch und er zwingt die Leser, aufmerksam zu lesen. Schnell vermischen sich in der Geschichte Wunsch, Vergangenheit und Wirklichkeit. Als Leser muss man somit immer mitdenken, sonst kann man zwischen Tagtraum und tatsächlichen Ereignissen bald nicht mehr unterscheiden. Er versteht es, mit seinen Worten Bilder zu malen und Figuren zum Leben zu erwecken.
Das perfekte Buch für den Sommer: leicht, humorvoll, sinnlich.
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