Der Anfang des Buches deutet an, dass es sich um eine Geschichte handelt, die vorallem die Problematik des Krebses behandelt oder sich zumindest mehr auseinander setzt.
Anfangs nimmt Annika sich Auszeit von der stressigen Zeit, die sie durch die Krankheit der Mutter entwickelt hat. Lange hält sie das nichts machen allerdings nicht aus und flüchtet in die anliegenden Berge um sich Luft zu machen.
Dort trifft sich auf einen Urlaubsflirt, der ihre Pläne gehörig aus der Bahn wirft.
Am Ende passt es nicht so, wie man es sich denkt, denn die Liebe wird auf lange Dauer nicht funktioniert. Außerdem geht die Geschichte bzw die Problematik des Krebses etwas verloren, das Buch hat allgemein leider wenig Gefühlshöhen oder -tiefen meiner Meinung nach. Es ist eine leichte Lektüre für zwischendurch ohne großartige Emotionen.
Anfangs nimmt Annika sich Auszeit von der stressigen Zeit, die sie durch die Krankheit der Mutter entwickelt hat. Lange hält sie das nichts machen allerdings nicht aus und flüchtet in die anliegenden Berge um sich Luft zu machen.
Dort trifft sich auf einen Urlaubsflirt, der ihre Pläne gehörig aus der Bahn wirft.
Am Ende passt es nicht so, wie man es sich denkt, denn die Liebe wird auf lange Dauer nicht funktioniert. Außerdem geht die Geschichte bzw die Problematik des Krebses etwas verloren, das Buch hat allgemein leider wenig Gefühlshöhen oder -tiefen meiner Meinung nach. Es ist eine leichte Lektüre für zwischendurch ohne großartige Emotionen.