Für einen Sommer und immer

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schwarze-katze Avatar

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Annika erfährt, dass ihre Mutter schwer krank ist und bald sterben wird. Sie kommt nicht damit klar, und braucht ein wenig Zeit für sich selbst. Deshalb beschließt sie, eine Auszeit zu nehmen und fährt in die Berge. Doch bald fängt sie an sich zu langweilen. Sie ist eigentlich ein Stadtmensch, und das Leben auf dem Land ist ganz anders. Um sich die Zeit zu vertreiben und um den Kopf wieder frei zu bekommen möchte sie in die Berge gehen. Dafür will sie einen Bergführer engagieren. Hier lernt sie Samuel kennen....

Die Geschichte beginnt etwas traurig mit der Krankheit von Annikas Mutter. Doch im Laufe der Geschichte geschieht noch viel mehr. Es beginnt eine sehr schöne Liebesgeschichte. Aber der Roman erzählt noch viel mehr. Es geht um Krankheit, Tod, Liebe, Leid, Vertrauen und um die Kraft, seinen eigenen Weg zu gehen. Der Schreibstil der Autorin ist schön und emotional. Die Chraktere werden gut dargestellt und man kann mit ihnen mitfühlen. Leider war aber auch sehr viel in der Geschichte vorhersehbar, und als Leser wusste man schon bald, wie es ausgehen wird.

Insgesamt war dies ein schöner Roman.