Annika ist eine beruflich erfolgreiche junge Frau, die sich sehr selbstbewusst gibt. Leiten lässt sie sich von ihrer einzigen Freundin Helene, von der sie sich sagen lässt, was angeblich gut für sie ist und von der sie sich leiten lässt. So bestimmt Helene zum Großteil Annikas Leben.
Als Annikas Mutter ihr ganz überraschend mitteilt, dass sie nicht mehr lange zu leben hat, reagiert Annika sehr sonderbar: Sie bucht spontan einen Urlaub. Dabei ist es ihr egal, wohin die Reise sie führt. Hauptsache möglichst weit weg und sofort los!
Dass sie in den Dolomiten landet, wo sie doch gar keine Berge mag: egal!
Sie will die Auszeit nutzen um vorbereitet zu sein für die Zeit, die ihrer Mutter noch bleibt. Die möchte sie nämlich ganz für ihre Mutter da sein.
Dann lernt Annika einen Bergführer kennen, der ihr sehr arrogant erscheint. Genau der ist allerdings zur Stelle, als sie einen Bergführer bucht. Das hat ihr gerade noch gefehlt! Doch genau dieser Samuel ist es, der Annika nicht mehr aus dem Kopf geht. Die Autorin erzählt sehr humorvoll und kurzweilig, wie es der unnahbaren Annika ergeht. Die ist nämlich nicht sehr erfreut darüber, dass sich Gefühle einschleichen, die sie gar nicht an sich heranlassen wollte.
Das Cover zeigt durch die Luft fliegende Samen der Pusteblume. Genauso leicht verständlich ist das Buch geschrieben und lässt sich ebenso leicht lesen. Die einzelnen Samen begleiten auch durch das Buch. Sie erscheinen bei Szenenwechsel, beispielsweise wenn Annikas Gedanken in die Vergangenheit gehen.
Ganz besonders gelungen ist die Beschreibung des Hauses, in dem Annikas Mutter nach ihrem Krankenhausaufenthalt zu Gast ist.
Als Annikas Mutter ihr ganz überraschend mitteilt, dass sie nicht mehr lange zu leben hat, reagiert Annika sehr sonderbar: Sie bucht spontan einen Urlaub. Dabei ist es ihr egal, wohin die Reise sie führt. Hauptsache möglichst weit weg und sofort los!
Dass sie in den Dolomiten landet, wo sie doch gar keine Berge mag: egal!
Sie will die Auszeit nutzen um vorbereitet zu sein für die Zeit, die ihrer Mutter noch bleibt. Die möchte sie nämlich ganz für ihre Mutter da sein.
Dann lernt Annika einen Bergführer kennen, der ihr sehr arrogant erscheint. Genau der ist allerdings zur Stelle, als sie einen Bergführer bucht. Das hat ihr gerade noch gefehlt! Doch genau dieser Samuel ist es, der Annika nicht mehr aus dem Kopf geht. Die Autorin erzählt sehr humorvoll und kurzweilig, wie es der unnahbaren Annika ergeht. Die ist nämlich nicht sehr erfreut darüber, dass sich Gefühle einschleichen, die sie gar nicht an sich heranlassen wollte.
Das Cover zeigt durch die Luft fliegende Samen der Pusteblume. Genauso leicht verständlich ist das Buch geschrieben und lässt sich ebenso leicht lesen. Die einzelnen Samen begleiten auch durch das Buch. Sie erscheinen bei Szenenwechsel, beispielsweise wenn Annikas Gedanken in die Vergangenheit gehen.
Ganz besonders gelungen ist die Beschreibung des Hauses, in dem Annikas Mutter nach ihrem Krankenhausaufenthalt zu Gast ist.