Endlich geht es weiter!

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Das Cover des zweiten Teils der Mühlbach-Saga ist wieder unverkennbar - diesmal mit Äpfeln, anstatt der Birnen.
Ich habe schon sehnsüchtig auf den 2. Band dieses Buchs von Barbara Leciejewski gewartet. Die Leseprobe ist leider viel zu kurz, aber sie ist mit dezenten Hinweisen auf die Handlung im ersten Band gespickt, sodass man sofort wieder im Bilde ist.
Der Prolog handelt von der Zeit unmittelbar nach dem 2. Weltkrieg, der Mann, der die englische Sprache spricht, ist August Schönborn.
Die eigentliche Handlung spielt jedoch zu Beginn des ersten Weltkriegs.
August ist in englischer Gefangenschaft und gerade als sein treuer Freund, der Kapellmeister verstirbt erhält er zwei Briefe aus der Heimat. Einen von seiner Mutter und einen von Charlotte, seiner besten Freundin seit Kindestagen.
Während Augusts Familie und Lotte vom Krieg noch nicht unmittelbar betroffen sind, fallen schon viele an der Front, unter anderem auch Holger Hennemann und indirekt ist auch Augusts Großmutter ein Opfer, das sie vor Sorge um August stirbt.
Ich würde dieses Buch liebend gerne weiterlesen und mich riesig über ein Vorabexemplar freuen!