Nachkriegsgeschichte für Fans des ersten Teils
Schreibstil und Story lesen sich ganz ordentlich, dei Stimmung in der unmittelbaren Nachkriegs- und Besatzungszeit kommt gut rüber. Ich war allerdings von Band 1 nicht überzeugt und bin skeptisch - die Leseprobe hat auch damals nicht das abgebildet, was der ganze Roman nacher vermittelte.
Aufgefallen ist mir aber ein großer Patzer: »Well, I guess we must« sagt kein englischer Muttersprachler, weder Engländer noch Amerikaner. "Must" als Modalverb benötigt ein weiteres Verb im Satz und das fehlt hier. Die Autorin ist halt doch kein Native Speaker..... dennoch müsste das dem Korrektorat und Lektorat aufgefallen sein.
Insgesamt ein Roman für Fans von Teil 1, ich danke verneinend.
Das Cover ist genretypisch.
Aufgefallen ist mir aber ein großer Patzer: »Well, I guess we must« sagt kein englischer Muttersprachler, weder Engländer noch Amerikaner. "Must" als Modalverb benötigt ein weiteres Verb im Satz und das fehlt hier. Die Autorin ist halt doch kein Native Speaker..... dennoch müsste das dem Korrektorat und Lektorat aufgefallen sein.
Insgesamt ein Roman für Fans von Teil 1, ich danke verneinend.
Das Cover ist genretypisch.