Die Mühlbachsaga geht weiter, "Für immer, dein August" ist die Fortsetzung zu "In Liebe, deine Lina".
Da ich schon den ersten Teil so toll fand, musste ich unbedingt wissen, wie es weitergeht. Die Familiengeschichte wird in Teil 2 weitererzählt, sodass es für mich sinnvoll war, das erste Buch vorab zu lesen. Man kann aber auch die Bücher unabhängig voneinander lesen.
Das Cover passt sich wunderbar dem Vorgänger an und ist sehr schön gewählt worden.
Die Autorin Barbara Leciejewski transportiert den Leser mit ihrem Schreibstil und den Beschreibungen der Figuren in die vergangene Zeit. Auch als spätere Generation kann man die damalige Welt gut erfassen, auch wenn vieles ob der Grausamkeit unglaublich wirkt.
Obwohl die Autorin in diesem Buch über ihre Großeltern schreibt und mit den Figuren verständlicher Weise emotional verbunden ist, hat sie einen bedachten Ton gewählt und ist an keiner Stelle wertend.
Man fühlt mit den Charakteren, hofft und bangt, verspürt Freud und Leid und muss an manchen Stellen schwer schlucken oder eine Träne verdrücken. Die Autorin schafft es jedoch, dass uns auch das zweite Buch einen besonderen Einblick in die damalige Zeit gibt und die Geschichte nicht nur bedrückend sondern auch hoffnungsvoll ist.
Das Buch regt immer wieder zum Nachdenken an. Die unmenschlichen Grausamkeiten der damaligen Zeit sollten jedem bekannt sein und doch stellt man sich immer wieder die Frage, warum die Menschheit nicht aus der Vergangenheit lernt.
Dieses Buch ist eine bewegende, einfühlsame und natürlich auch schockierende Liebes- und Lebensgeschichte und wird von mir wärmstens empfohlen!
Da ich schon den ersten Teil so toll fand, musste ich unbedingt wissen, wie es weitergeht. Die Familiengeschichte wird in Teil 2 weitererzählt, sodass es für mich sinnvoll war, das erste Buch vorab zu lesen. Man kann aber auch die Bücher unabhängig voneinander lesen.
Das Cover passt sich wunderbar dem Vorgänger an und ist sehr schön gewählt worden.
Die Autorin Barbara Leciejewski transportiert den Leser mit ihrem Schreibstil und den Beschreibungen der Figuren in die vergangene Zeit. Auch als spätere Generation kann man die damalige Welt gut erfassen, auch wenn vieles ob der Grausamkeit unglaublich wirkt.
Obwohl die Autorin in diesem Buch über ihre Großeltern schreibt und mit den Figuren verständlicher Weise emotional verbunden ist, hat sie einen bedachten Ton gewählt und ist an keiner Stelle wertend.
Man fühlt mit den Charakteren, hofft und bangt, verspürt Freud und Leid und muss an manchen Stellen schwer schlucken oder eine Träne verdrücken. Die Autorin schafft es jedoch, dass uns auch das zweite Buch einen besonderen Einblick in die damalige Zeit gibt und die Geschichte nicht nur bedrückend sondern auch hoffnungsvoll ist.
Das Buch regt immer wieder zum Nachdenken an. Die unmenschlichen Grausamkeiten der damaligen Zeit sollten jedem bekannt sein und doch stellt man sich immer wieder die Frage, warum die Menschheit nicht aus der Vergangenheit lernt.
Dieses Buch ist eine bewegende, einfühlsame und natürlich auch schockierende Liebes- und Lebensgeschichte und wird von mir wärmstens empfohlen!