Während des ersten Weltkriegs schreiben sich Charlotte und August, welcher im britischen Internierungslager sitzt, regelmäßig Briefe. Als der Krieg endlich vorbei ist und August nach Hause darf erkennen die beiden, dass ihre Freundschaft doch zu einer großen Liebe herangewachsen ist. Sie überwinden alle Hindernisse und bauen sich ein gemeinsames Leben auf. Als die Nazis stärker werden wird jedoch auch ihr Leben immer weiter erschwert.
Die Charaktere sind so gut beschrieben, dass man sich fühlt als wäre man mitten unter ihnen. Man kann mit August und Charlotte mitfühlen, die Liebe spüren und an manchen Stellen verzweifeln und trauern. Die Geschichte ist sehr authentisch und in vielen Punkten unfassbar traurig und bewegend. Sowohl die persönliche Geschichte der beiden als auch die grausamen Geschehnisse der NS-Zeit werden gut dargestellt. Leciejewski überzeugt wieder einmal mit ihrem sanften Schreibstil.
Die Charaktere sind so gut beschrieben, dass man sich fühlt als wäre man mitten unter ihnen. Man kann mit August und Charlotte mitfühlen, die Liebe spüren und an manchen Stellen verzweifeln und trauern. Die Geschichte ist sehr authentisch und in vielen Punkten unfassbar traurig und bewegend. Sowohl die persönliche Geschichte der beiden als auch die grausamen Geschehnisse der NS-Zeit werden gut dargestellt. Leciejewski überzeugt wieder einmal mit ihrem sanften Schreibstil.