Rezension: Für immer, dein August
„Für immer, dein August“ ist der zweite Teil der Mühlbach-Saga und erzählt die Geschichte von Linas Tochter Lotte. Diese verliebt sich in ihren Kindheits- und Brieffreund August aus der Pfalz. Beide haben in ihrem Leben einige Päckchen zu tragen und die Umstände machen es ihnen und ihrer Zukunft oft nicht leicht.
Beide Protagonisten haben mich komplett überzeugt und ich habe sie sofort ins Herz geschlossen. Aber auch alle Nebencharaktere, ob bereits bekannt oder noch unbekannt, wurden toll herausgearbeitet und stellen somit ihre eigene Persönlichkeit dar.
Der Roman spielt während des Ersten und Zweiten Weltkrieges, was eine unfassbar interessante aber auch erschütternde Zeit darstellt. In dem Buch werden zahlreiche Schicksale erzählt, die emotionaler nicht hätten sein können, sodass mir mehr als einmal die Tränen kamen. Was mir besonders gut gefallen hat, dass man vor allem bei solch einer schwierigen Thematik, einige Charaktere nicht als Grundweg böse oder gut dargestellt hat. Jene konnten sich entwickeln, ihre Ansichten ändern, Taten bereuen und man ihnen als Leser letztendlich vergeben.
Empfehlung:
Ich empfehle dieses Buch allen, die gerne historische Romane mit ganz viel Liebe, Emotionen und Tragik lesen wollen.
Bewertung:
⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️/5
„Für immer, dein August“ ist der zweite Teil der Mühlbach-Saga und erzählt die Geschichte von Linas Tochter Lotte. Diese verliebt sich in ihren Kindheits- und Brieffreund August aus der Pfalz. Beide haben in ihrem Leben einige Päckchen zu tragen und die Umstände machen es ihnen und ihrer Zukunft oft nicht leicht.
Beide Protagonisten haben mich komplett überzeugt und ich habe sie sofort ins Herz geschlossen. Aber auch alle Nebencharaktere, ob bereits bekannt oder noch unbekannt, wurden toll herausgearbeitet und stellen somit ihre eigene Persönlichkeit dar.
Der Roman spielt während des Ersten und Zweiten Weltkrieges, was eine unfassbar interessante aber auch erschütternde Zeit darstellt. In dem Buch werden zahlreiche Schicksale erzählt, die emotionaler nicht hätten sein können, sodass mir mehr als einmal die Tränen kamen. Was mir besonders gut gefallen hat, dass man vor allem bei solch einer schwierigen Thematik, einige Charaktere nicht als Grundweg böse oder gut dargestellt hat. Jene konnten sich entwickeln, ihre Ansichten ändern, Taten bereuen und man ihnen als Leser letztendlich vergeben.
Empfehlung:
Ich empfehle dieses Buch allen, die gerne historische Romane mit ganz viel Liebe, Emotionen und Tragik lesen wollen.
Bewertung:
⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️/5