Hundertprozentige Perfektion
Wann immer ich eine Leseflaute habe, gibt es ein sicheres Mittel dagegen: ich greife zu Büchern bestimmter AutorInnen, die mich da wieder rausholen. Barbara Leciejewski ist eine von ihnen.
"Für immer, dein August" ist der Nachfolgeband von "In Liebe, deine Lina", im ersten Band ging es um die Urgroßeltern der Autorin, im zweiten um die Großeltern und ihre Mama lernt man auch kennen (meine Mutter war derselbe Jahrgang).
Leciejewski schafft es immer, mich von der ersten Seite an total in die Geschichte einzusaugen, obwohl es schon ein Weilchen her ist, dass ich den ersten Band gelesen hatte, fand ich schnell wieder in die Zusammenhänge rein. Man könnte die beiden Bücher vielleicht auch getrennt lesen, aber warum sollte man? Man verzichtet doch nicht freiwillig auf ein gutes Buch. Also meine Empfehlung: unbedingt beide Bände lesen!
Die Autorin hat ihrer Familie ein wunderbares, schriftliches Denkmal gesetzt, eingebettet in historisch genau recherchierte Fakten. Nichts liest sich überdramatisch oder überzogen, alles fühlt sich richtig an, die Protagonisten agieren glaubwürdig und das Miteinander ist authentisch. Und an der einen oder anderen Stelle war ich gerührt und betroffen. Das sind Bücher, die für mich 100% Perfektion erreichen. Chapeau!
Danke, liebe Barbara, dass Du so großartige Bücher schreibst
"Für immer, dein August" ist der Nachfolgeband von "In Liebe, deine Lina", im ersten Band ging es um die Urgroßeltern der Autorin, im zweiten um die Großeltern und ihre Mama lernt man auch kennen (meine Mutter war derselbe Jahrgang).
Leciejewski schafft es immer, mich von der ersten Seite an total in die Geschichte einzusaugen, obwohl es schon ein Weilchen her ist, dass ich den ersten Band gelesen hatte, fand ich schnell wieder in die Zusammenhänge rein. Man könnte die beiden Bücher vielleicht auch getrennt lesen, aber warum sollte man? Man verzichtet doch nicht freiwillig auf ein gutes Buch. Also meine Empfehlung: unbedingt beide Bände lesen!
Die Autorin hat ihrer Familie ein wunderbares, schriftliches Denkmal gesetzt, eingebettet in historisch genau recherchierte Fakten. Nichts liest sich überdramatisch oder überzogen, alles fühlt sich richtig an, die Protagonisten agieren glaubwürdig und das Miteinander ist authentisch. Und an der einen oder anderen Stelle war ich gerührt und betroffen. Das sind Bücher, die für mich 100% Perfektion erreichen. Chapeau!
Danke, liebe Barbara, dass Du so großartige Bücher schreibst