Nach Band 1 der Reihe konnte ich es gar nicht abwarten, die Geschichte von Lotte und August zu lesen. Ich habe es auch direkt geliebt, dass es so nahtlos angeschlossen hat. Auch die geschichtliche Einordnung hat mir hier super gut gefallen, dass wir vom Ende des ersten Weltkrieges bis in den zweiten Weltkrieg in der Geschichte „gewandert“ sind und dabei die Hürden von Lotte und August verfolgen konnten. Wie bei Band 1 hat mich die Geschichte super oft ergriffen, ich habe viele Tränen geweint und ich finde die Bücher der Autorin einfach immer so authentisch, dass man annehmen könnte, es handelt sich um eine wahre Begebenheit. Das Buch war wie Band 1 richtig gut recherchiert und man hat sich selber in dieser Welt gesehen. Ich bin sehr traurig, dass diese Dilogie jetzt schon zu einem Ende kommt und freue mich auf jedes weitere Buch der Autorin!