Ein Tod aus verschiedenen Perspektiven betrachtet

Schon der Klappentext mit den unterschiedlichen Perspektiven des Todes von Maddy hat mich neugierig gemacht. Die Leseprobe dann hat mich völlig in ihren Bann gezogen. Beim Einstieg, in dem Maddy eine Nachfolgerin für sich als Ehefrau und Mutter sucht, ahnt man zwar, dass sie tot ist, dass sie sich scheinbar jedoch selbst umgebracht hat und wie schwer der Tod ihrem Mann und ihrer Tochter zu schaffen macht, erfährt man erst später in den Kapiteln, in denen Bradys und Eves Sicht geschildert wird. Mich hat die Sprache restlos begeistert und es zeigt, dass hier Lachen und Weinen nah beieinander liegen. Sehr gerne würde ich erfahren, ob Maddy eine Nachfolgerin findet und wie sie es schafft, sie mit ihrer Familie zu verkuppeln und ich hoffe, wir erfahren den Grund, warum sie aus dem Leben ausscheiden wolllte.