Abby Fabiaschi hat eine ganz besondere Art, mit dem heiklen Thema „Tod“ umzugehen. Mir gefällt es sehr gut, dass hier auch die tote Maddy zu Wort kommt. Witzig, wie sie aus dem Jenseits immer noch für ihre Familie sorgen will und einen Ersatz für sich selbst sucht. Brady und Eve gehen mit der Situation ganz anders um, jeder auf seine Weise. Es kommt sehr schön heraus, in welches Chaos ein unerwarteter Todesfall die Familie stürzen kann. Meine drängendste Frage ist, wie es zu Maddys Tod kam. Ist sie freiwillig gesprungen, oder war es ein Unfall? Denn auch wenn alle von Selbstmord ausgehen, hört sich das für mich nicht so an. Ich bin gespannt …