Der Ton ist beinahe etwas zu schnodderig, aber dennoch sind die ersten Sentenzen besser als ich erwartet habe. Maddy führt im Jenseits, das sie aus guten Gründen nicht genauer beschreiben kann, ein Selbstgespräch. Sie kann alles beobachten und sucht eine neue Frau für ihren Mann.
Rory, die Grundschullehrerin, die zum Glück keine Vegetarierin ist (was ich wiederum blöd finde, ich mag es nicht, wenn Leute kleine Kälber essen) - könnte in Frage kommen und dann ist dann ja auch noch die Tochter ...
Die Autorin hat sich einen sehr wohlklingenden Künstlernamen ausgesucht, der auf Musikalität hinweist. Ich kann jedenfalls kaum glauben, dass er echt ist.
Ich lese es. Will mehr wissen.
Rory, die Grundschullehrerin, die zum Glück keine Vegetarierin ist (was ich wiederum blöd finde, ich mag es nicht, wenn Leute kleine Kälber essen) - könnte in Frage kommen und dann ist dann ja auch noch die Tochter ...
Die Autorin hat sich einen sehr wohlklingenden Künstlernamen ausgesucht, der auf Musikalität hinweist. Ich kann jedenfalls kaum glauben, dass er echt ist.
Ich lese es. Will mehr wissen.