Der Tod war nicht umsonst

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patenkind91 Avatar

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Eve und Brady müssen mit dem Tod der geliebten Mutter und Frau zurechtkommen. Maddy hat sich vom Dach der Bibliothek gestürzt. Keiner hat damit gerechnet, dass Maddy selbstmordgefährdet ist und jeder hat geglaubt, dass die Familie im Großen und Ganzen glücklich ist. Doch die Wirklichkeit ist eine andere, wie man so nach und nach erfahren kann. Maddy kann über ihre Gedanken noch ziemlich viel Einfluss auf die Überlebenden ausüben und ihr gelingt es Mann und Tochter einander näher zu bringen und über sich selber und ihre Taten nachzudenken. Auch wenn der Tod tragisch ist, so erfüllt er doch noch einen Zweck. Eve gewinnt an Reife und auch Brady wird sich immer mehr bewusst, dass er selten an seine Frau gedacht hat und nur die Arbeit in den Mittelpunkt gestellt hat. Die Geschichte ist sehr bewegend geschrieben und regt zum Nachdenken an, auch über die eigene Situation.