Mehr als nur überleben

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geli73 Avatar

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Maddy ist tot und muss ihren Mann Brady und ihre Tochter Eve zurücklassen. Doch in einer Art Zwischenwelt begleitet sie sie weiter und nimmt Einfluss auf ihr Leben, so wie sie es auch zu Lebzeiten getan hat.

Brady und Eve sind zunächst wie gelähmt, kommen nicht klar und flüchten vor dem Leben. Allerdings rührend, wie sie sich wieder annähern und Verständnis füreinander entwickeln.

Ich fand das Buch anrührend. Dadurch, dass jede der drei Hauptfiguren zu Wort kam, konnte man jede Sichtweise nachvollziehen. Das war ein gutes Stilmittel, um ein rundes Bild zu bekommen.

Mit dem Ende war ich sehr zufrieden und der Epilog 15 Jahre später rundete die Geschichte nochmal ab. Der Schreibstil las sich sehr flüssig und die Figuren haben für mich nachvollziehbar gehandelt.