Die Leseprobe hat mich sehr berührt. Kaya, eine Hebamme, stirbt an Lungenkrebs und hinterlässt ihren Ehemann Jan, einen introvertierten Handwerker, ihre beiden Kinder Lina und Finn und einen Graupapagei namens Herr Johansson. Für Kaya war es Routine, jeden Menschen, den sie kannte, persönlich an seinem Geburtstag anzurufen und zu gratulieren, selbst ihre alte Grundschullehrerin. Vor ihrem Tod nimmt sie Jan also das Versprechen ab, diese Tradition fortzuführen und ein Jahr lang den Menschen in ihrem Leben telefonisch zum Geburtstag zu gratulieren. Jan stimmt zu, nach Kayas Tod fällt es ihm jedoch zunächst schwer, sein Versprechen einzulösen, denn er hasst telefonieren und weiß auch gar nicht, worüber er mit ihrer Grundschullehrerin denn überhaupt reden soll.
Besonders gefallen haben mir Kayas Passagen. Denn sie scheint nach ihrem Tod noch anwesend zu ein und über ihre Familie zu wachen. Sie gibt Jan Ratschläge, die er natürlich nicht hört. Aber ihre Gedanken zu lesen, hat mich sehr berührt und diese waren auch eine Art auch sehr tröstlich. Gerne würde ich diese tolle Geschichte weiterlesen und bin gespannt darauf, ob Jan sich aufrafft und sein Versprechen einhält, und wenn ja, auf welche emotionale Reise er geht und was er daraus lernt.
Besonders gefallen haben mir Kayas Passagen. Denn sie scheint nach ihrem Tod noch anwesend zu ein und über ihre Familie zu wachen. Sie gibt Jan Ratschläge, die er natürlich nicht hört. Aber ihre Gedanken zu lesen, hat mich sehr berührt und diese waren auch eine Art auch sehr tröstlich. Gerne würde ich diese tolle Geschichte weiterlesen und bin gespannt darauf, ob Jan sich aufrafft und sein Versprechen einhält, und wenn ja, auf welche emotionale Reise er geht und was er daraus lernt.