„Einfühlsame Erzählung über Verlust, Liebe und Neubeginn“
Das Buch *"Für immer und ein Jahr"* von Stefanie Hansen ist ein gefühlvoller Roman, der direkt ins Herz trifft. Schon das Buchcover passt perfekt zur melancholischen und dennoch hoffnungsvollen Atmosphäre der Geschichte. Der Schreibstil ist poetisch und warm, und es gelingt der Autorin, die Emotionen der Charaktere spürbar zu machen. Der Spannungsaufbau ist nicht dramatisch, sondern subtil und emotional aufgeladen. Besonders die Beziehungen und die Trauerverarbeitung der Protagonisten sind authentisch und tiefgründig dargestellt.
Die bisher vorgestellten Charaktere, insbesondere Jan, sind vielschichtig und haben sofort Sympathie geweckt. Jans Umgang mit dem Verlust seiner Frau Kaya ist besonders berührend. Er kämpft mit seiner neuen Rolle als alleiniger Elternteil und der Aufgabe, Kayas Freunde ein Jahr lang anzurufen – eine ergreifende Idee, die dem Roman eine besondere emotionale Tiefe verleiht. Seine Kinder, die ebenfalls mit dem Verlust umgehen müssen, ergänzen die Dynamik der Geschichte auf berührende Weise.
Ich erwarte von der Geschichte, dass sie weiterhin einfühlsam und bewegend bleibt und hoffe, dass Jan einen Weg findet, mit seiner Trauer umzugehen und wieder Lebensfreude zu gewinnen. Besonders spannend finde ich die Entwicklung der zwischenmenschlichen Beziehungen, die durch Kayas Kalender angestoßen werden. Ich würde das Buch gerne weiterlesen, weil es sich durch die gefühlvolle Erzählweise und die bewegende Thematik von anderen Geschichten abhebt.
Die bisher vorgestellten Charaktere, insbesondere Jan, sind vielschichtig und haben sofort Sympathie geweckt. Jans Umgang mit dem Verlust seiner Frau Kaya ist besonders berührend. Er kämpft mit seiner neuen Rolle als alleiniger Elternteil und der Aufgabe, Kayas Freunde ein Jahr lang anzurufen – eine ergreifende Idee, die dem Roman eine besondere emotionale Tiefe verleiht. Seine Kinder, die ebenfalls mit dem Verlust umgehen müssen, ergänzen die Dynamik der Geschichte auf berührende Weise.
Ich erwarte von der Geschichte, dass sie weiterhin einfühlsam und bewegend bleibt und hoffe, dass Jan einen Weg findet, mit seiner Trauer umzugehen und wieder Lebensfreude zu gewinnen. Besonders spannend finde ich die Entwicklung der zwischenmenschlichen Beziehungen, die durch Kayas Kalender angestoßen werden. Ich würde das Buch gerne weiterlesen, weil es sich durch die gefühlvolle Erzählweise und die bewegende Thematik von anderen Geschichten abhebt.