Leben mit der Sprachlosigkeit
Sprachlosigkeit, das Unvermögen sich anderen mitzuteilen, und mit anderen Menschen in Kontakt zu treten, und den Versuch, aus diesem Zustand auszubrechen darauf baut sich dieses Buch auf.
Die Autorin wählt dafür einen sehr leichten, sehr ausführlichen und beinah umständlichen Weg.
Dabei bleiben die Figuren ihrer Geschichte sehr fern, sie wirken leblos und es scheint, dass die Autorin die Handlung dazu nutzt, ihre eigene ablehende Haltung gegenüber kirchlichen Institutionen ausführlich darzulegen,und ihre Weltsicht zu vermitteln.
Das ist legitim, solange es im sachlichen Ton bleibt und argumentativ zu verfolgen ist,hier ist es nicht gelungen, leichte Unterhaltung ist dafür auch keine Basis
Die Autorin wählt dafür einen sehr leichten, sehr ausführlichen und beinah umständlichen Weg.
Dabei bleiben die Figuren ihrer Geschichte sehr fern, sie wirken leblos und es scheint, dass die Autorin die Handlung dazu nutzt, ihre eigene ablehende Haltung gegenüber kirchlichen Institutionen ausführlich darzulegen,und ihre Weltsicht zu vermitteln.
Das ist legitim, solange es im sachlichen Ton bleibt und argumentativ zu verfolgen ist,hier ist es nicht gelungen, leichte Unterhaltung ist dafür auch keine Basis