Jetzt sind es nämlich seine Kinder. Von seiner Frau Kaya und der Mutter der Kinder musste wegen einer unheilbarer Krebserkrankung sehr früh Abschied genommen werden. Im Angesicht des Todes beschließt Kaya ihrem introvertierten Ehemann Jan eine einjährige Aufgabe zu hinterlassen. Er soll alle, die in ihrem Kalender stehen an ihrem Geburtstag kontaktieren. So möchte sie ihn offener fürs Leben machen.
Die Kinder kommen mir in dem Roman von Stefanie Hansen zu kurz. Auch sie müssen ja unendlich um ihre Mutter trauern. Die Begleitung durch ihren Vater Jan könnte viel intensiver sein. Er findet in kleinen Schritten wieder zurück ins Leben. Die Idee von Kayas Geist finde ich einfach nicht schön.
Mir gefällt der Schreibstil von Stefanie Hansen sehr gut. Das Buch lässt sich flüssig und in einem Rutsch lesen.
Das Cover gefällt mir von der Farbe her sehr gut.
Die Kinder kommen mir in dem Roman von Stefanie Hansen zu kurz. Auch sie müssen ja unendlich um ihre Mutter trauern. Die Begleitung durch ihren Vater Jan könnte viel intensiver sein. Er findet in kleinen Schritten wieder zurück ins Leben. Die Idee von Kayas Geist finde ich einfach nicht schön.
Mir gefällt der Schreibstil von Stefanie Hansen sehr gut. Das Buch lässt sich flüssig und in einem Rutsch lesen.
Das Cover gefällt mir von der Farbe her sehr gut.