Wundervoller Roman

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Der Roman "Für immer und ein Jahr" von Stefanie Hansen handelt von einer Familie Vater Jan; Mutter Kaya; Tochter Lina und Sohn Finn, die den Verlust durch schwere Krankheit Ihrer Mutter verkraften müssen und einen Weg finden, damit zu Leben.

Vom ersten bis zum letzen Moment ist der Roman sehr berührend, es war ein Leseerlebnis mit einem schmunzelden und weinenden Auge. Der Lesefluss war sehr harmonisch und angenehm zu lesen. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen.

Das Cover ist schlich aber passend, ein Fenster das den Weg aus der Dunkelheit weist, spiegel das Thema des Romans wieder.

Die Handlung ist Realitätsnah, die Protagonisten dementsprechend greifbar. Mein Leben ist mit einen ähnlichen Schicksal gestreift wurden, dadurch konnte ich vieles nachempfinden. Es ist schön dass so ein Thema aufgegriffen wird, leider ist in unserer Gesellschaft der Tot und damit das Verbundene, ein Tabuthema. Vielmehr sollt offener damit umgegagen werden, das in diesem Roman sehr gut rübergebracht wird.

Besonder gut ist in dem Buch der innere Dialolg, den Jan im Stillen führt, gelungen. Durch den Geburtstagskalender, ist seine Frau immer noch gegenwärtig und fängt ihn dadurch auf.

Fazt: Ein tiefgreifender Roman für Jeden, der offen ist über den Tod und der Weg danach nachzudenken.

Haltet Taschentüscher bereit!