„Für immer und Sushi?“ von Fiona Kawazoe ist ein erfrischender, lustiger Roman über Vanessa , die überstürzt nach Tokio reist und dort als Kindermädchen für Zwillinge mit einer sehr ehrgeizigen Mutter anfängt. Schnell merkt sie , dass ihre Arbeitgeberin sehr viel mehr von ihr verlangt, als vorher besprochen. Daher sucht sie schnell eine neue Wohnung und lernt dabei die Deutsch- Japanerin Saki und ihren besten Freund Takuya kennen. Die Drei freunden sich schnell an, durchleben so manche Höhen und Tiefen und stellen dem Leser Tokio auf einer sehr vielseitigen Weise vor. Dabei wird sehrviel gegessen, geredet, gestritten und gelacht. Vanessa übersetzt den Blog ihrer Mitbewohnerin und steigt schließlich in ihren Service für interkulturellen Problemen ein. So erfährt sie viel von der japanischen Lebensweise und die Probleme, die zwischen Paare entstehen können, wenn die Partner in verschieden Kulturen aufgewachsen sind. Hinzukommen ihre eigentlichen Gründe, warum sie überstürzt aus Deutschland regelrecht geflohen ist und die zwiespältigen Gefühle zu zwei Japanern, die Vanessa mehrmals vor schwierige Entscheidungen stellen.
Mir hat der Roman gut gefallen und bin der Meinung, dass Vanessas Selbstfindungstrip, die perfekte Lektüre für den Sommer ist. Leicht und lustig, aber auch mal ernst und kompliziert erfährt man von den Problemen deiner Deutschen in Tokio, welches nicht nur einmal wie einen vollkommen andere Welt erschient.
Mir hat der Roman gut gefallen und bin der Meinung, dass Vanessas Selbstfindungstrip, die perfekte Lektüre für den Sommer ist. Leicht und lustig, aber auch mal ernst und kompliziert erfährt man von den Problemen deiner Deutschen in Tokio, welches nicht nur einmal wie einen vollkommen andere Welt erschient.