Die Grundidee von Maja Lundes neuem Roman ist faszinierend. Sie stellt ein anspruchsvolle wie ungewöhnliches Gedankenexperiment an, das den Wunsch nach Entschleunigung thematisiert, der Bedeutung eines Stillstands der Zeit nachgeht sowie spannende Perspektiven auf das ewige Leben beleuchtet. Dies verspricht ein herausfordernder und zum Nachdenken über das eigene Leben anregender Roman mit vielen spannenden psychologischen Fragestellungen zu werden.
Auch das Cover des Buches mit der Darstellung der wegliegenden Blütenblättern ist ein absolutes Highlight, sofort die Aufmerksamkeit erregt und zugleich mit dem Schnappschuss die zentrale Thematik des Romans wider spiegelt: die Natur, den Lauf der Zeit und die Vergänglichkeit.
Maja Lundes Schreibstil ist feinfühlig und fesselnd und kombiniert geschickt verschiedene Handlungsstränge. Die ersten Seiten sind bereits äußerst packend, mit einem Cliffhanger, der mich sehr neugierig gemacht hat.
Durch die interessante Erzählstruktur tauchen wir kapitelweise in die Schicksale verschiedener Charaktere ein. Besonders Jennys bewegendes Schicksal – ein Unfall gefolgt von schwerer Krankheit – wird besonders aufrüttelnd beschrieben.
Maja Lunde kombiniert scheinbar unabhängige Handlungsstränge geschickt miteinander und beleuchtet die Natur in einem dystopischen Kontext. Besonders interessant finde ich auch die Verbindung der Charaktere durch Pflanzen und die Thematisierung der Beziehung zur Natur.
Insgesamt verspricht das Buch ein anspruchsvolles und intensives Leseerlebnis, das uns mit seinen tiefgründigen Themen dazu anregt, über unsere eigene Lebenszeit nachzudenken.
Auch das Cover des Buches mit der Darstellung der wegliegenden Blütenblättern ist ein absolutes Highlight, sofort die Aufmerksamkeit erregt und zugleich mit dem Schnappschuss die zentrale Thematik des Romans wider spiegelt: die Natur, den Lauf der Zeit und die Vergänglichkeit.
Maja Lundes Schreibstil ist feinfühlig und fesselnd und kombiniert geschickt verschiedene Handlungsstränge. Die ersten Seiten sind bereits äußerst packend, mit einem Cliffhanger, der mich sehr neugierig gemacht hat.
Durch die interessante Erzählstruktur tauchen wir kapitelweise in die Schicksale verschiedener Charaktere ein. Besonders Jennys bewegendes Schicksal – ein Unfall gefolgt von schwerer Krankheit – wird besonders aufrüttelnd beschrieben.
Maja Lunde kombiniert scheinbar unabhängige Handlungsstränge geschickt miteinander und beleuchtet die Natur in einem dystopischen Kontext. Besonders interessant finde ich auch die Verbindung der Charaktere durch Pflanzen und die Thematisierung der Beziehung zur Natur.
Insgesamt verspricht das Buch ein anspruchsvolles und intensives Leseerlebnis, das uns mit seinen tiefgründigen Themen dazu anregt, über unsere eigene Lebenszeit nachzudenken.