Traurig stimmte mich dieser Buchbeginn

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der von Menschen berichtet, die mit einem Bein im gestern, mit dem anderen im Morgen stehen - für Otto und Jenny droht ein Verlust - des Heims, des Lebens sogar. Jakob wiederum erwartet ein Kind, und das macht ihm Angst. Die Angst mag das Verbindende dieser drei Menschen sein, und es verbindet sie auch mit uns.
Manchmal möchte man die Zeit anhalten - aber was, wenn das wirklich passiert? Kann irgendetwas gut daran sein, in der Zeit festzustecken wie eine Fliege im Bernstein? Sind wir für den ewigwährenden Moment gemacht?