Die Zeit bleibt stehen
Ich bin ein grosser Fan von Maja Lunde, die Klima-Romane habe ich verschlungen, darum hatte ich mich schon lange auf den neuen Roman gefreut.
Ich liebe den Schreibstil, einfach Worte und kurze Sätze, die aber trotzdem viel
Tiefe haben.
Zu Beginn konnte ich mich nicht recht mit dem Roman anfreunden, es werden die
Protangonisten und ihr Leben beschrieben, Jenny, die schwer erkrankt, Otto, der sich wegen eines Umzugs von seinem geliebten Garten trennen muss und Ellen, die in einem Beerdigungsinstitut arbeitet.
Im Laufe des Romans wird einem bewusst, was es bedeuten würde, wenn die Zeit wirklich stehen bleiben würde. Unheilbar Kranken wird ein längeres Leben beschert,
In diesem Fall Ellen, verliert Ihre Arbeit, Kinder werden nicht geboren, Menschen haben keinen Hunger mehr. Die Liste könnte unendlich weitergeführt werden.
Ein Tiefsinniges Buch, für das man sich Zeit nehmen muss.
Ich liebe den Schreibstil, einfach Worte und kurze Sätze, die aber trotzdem viel
Tiefe haben.
Zu Beginn konnte ich mich nicht recht mit dem Roman anfreunden, es werden die
Protangonisten und ihr Leben beschrieben, Jenny, die schwer erkrankt, Otto, der sich wegen eines Umzugs von seinem geliebten Garten trennen muss und Ellen, die in einem Beerdigungsinstitut arbeitet.
Im Laufe des Romans wird einem bewusst, was es bedeuten würde, wenn die Zeit wirklich stehen bleiben würde. Unheilbar Kranken wird ein längeres Leben beschert,
In diesem Fall Ellen, verliert Ihre Arbeit, Kinder werden nicht geboren, Menschen haben keinen Hunger mehr. Die Liste könnte unendlich weitergeführt werden.
Ein Tiefsinniges Buch, für das man sich Zeit nehmen muss.