Interessanter Anfang fiel dann stark ab
Die ersten Seiten waren durch das Gendern * und die Anrede für nicht binäre Personen ungewohnt zu lesen, trotzdem bin ich sehr gut in den Lesefluss gekommen und es hat mein Auge dann nicht weiter gestört.
Die Story selber fand ich hatte einen sehr guten Anfang und ich habe die ersten Seiten nur so verschlungen. Irgendwann aber kam der Punkt, wo ich es zu langatmig fand. Nach dem sich London und Dahlia näher kennenlernten, war mir klar, einer von ihnen muss gewinnen. Vielleicht schon zu Anfang als London Dahlia in der Hotelbar begegnete und vom ersten Kennenlernabend erzählte, konnte man sich ab einem bestimmten Zeitpunkt das Ende denken.
Ob einer der Protagonisten jetzt eine nicht binäre Person sein muss oder nicht, lässt sich streiten. Ich fand für diese Geschichte hatte es eher eine untergeordnete Rolle gespielt, denn irgendwie wirkte London noch zu männlich auf mich.
Die Story selber fand ich hatte einen sehr guten Anfang und ich habe die ersten Seiten nur so verschlungen. Irgendwann aber kam der Punkt, wo ich es zu langatmig fand. Nach dem sich London und Dahlia näher kennenlernten, war mir klar, einer von ihnen muss gewinnen. Vielleicht schon zu Anfang als London Dahlia in der Hotelbar begegnete und vom ersten Kennenlernabend erzählte, konnte man sich ab einem bestimmten Zeitpunkt das Ende denken.
Ob einer der Protagonisten jetzt eine nicht binäre Person sein muss oder nicht, lässt sich streiten. Ich fand für diese Geschichte hatte es eher eine untergeordnete Rolle gespielt, denn irgendwie wirkte London noch zu männlich auf mich.