Für jede Liebe ein Problem hat mich vom Cover her sehr angesprochen, auch der Inhalt eine Kochshow und zwei Kandidaten lernen sich kennen und lieben fand ich sehr vielversprechend. Leider erfüllt das Buch nicht meine Erwartungen. Was mich sehr negativ überrascht hat, war das hier eine neue Gendersprache eingeführt wurde mit neuen Worten wie "dey" "demm" "derer". Dadurch ließ sich das Buch für mich nicht so flüssig wie gewohnt lesen.
Insgesamt hat das Buch einfach zu viele Schwerpunkte – queer und die Sprache, Kochen und Rezepte, Liebe und Romantik. Diese werden jedoch nur oberflächlich behandelt. So findet man weder Kochrezepte oder Hintergründe zu den Figuren noch emotionale Tiefe und Romantik im Roman. Natürlich gibt es ein paar lustiges Stellen – wie Dahlia in der Kochshow mit samt ihrem Essen hinfällt z.B. und dank dem wunderschönen Cover kann man sich gut vorstellen wie die nichtbinäre Person aussieht. Aber das rettet das Buch für mich nicht. Schade, die Idee des Romans fand ich sehr gut und ich hätte mich über ein paar Kochrezepte am Ende des Buches gefreut.
Insgesamt hat das Buch einfach zu viele Schwerpunkte – queer und die Sprache, Kochen und Rezepte, Liebe und Romantik. Diese werden jedoch nur oberflächlich behandelt. So findet man weder Kochrezepte oder Hintergründe zu den Figuren noch emotionale Tiefe und Romantik im Roman. Natürlich gibt es ein paar lustiges Stellen – wie Dahlia in der Kochshow mit samt ihrem Essen hinfällt z.B. und dank dem wunderschönen Cover kann man sich gut vorstellen wie die nichtbinäre Person aussieht. Aber das rettet das Buch für mich nicht. Schade, die Idee des Romans fand ich sehr gut und ich hätte mich über ein paar Kochrezepte am Ende des Buches gefreut.