Das Licht hat die Farbe von Lindenhonig
Fritzi, fast selbst noch ein Kind, bekommt einen kleinen Sohn von einem Handelsreisenden in Marmor, den sie in Italien zufällig kennengelernt hatte. Der kleine Bub heißt Hannes. Mit ihr im Krankenhaus ist Güneş, die bekommt ein kleines Mädchen, das heißt Polina. Weitere Zufälle führen Fritzi ins Haus im Moor, bewohnt vom alternden Heinrich Hildebrandt. Der verliebt sich in den kleinen Hannes, später auch in Polina, die oft mit Mutter Güneş zu Besuch kommt. Fritzi ist bald nicht nur Untermieterin von Heinrich, sondern auch seine „Moor“-Assistentin. Ein Buch wie ein Gedicht, beschreibt es doch all die Gedanken, Töne und Gerüche, alle Facetten des Lebens, des Lesens, des Aufwachsens der Kinder.
Ich habe selten eine so schöne Leseprobe erlebt, die mich vom ersten bis zum letzten Wort gefesselt hat.
Takis Würger kenne ich nur von seinem Stella-Roman, auch der war für mich ein belletristisches Ereignis. Mit Für Polina legt er ein Stück Literatur nach, das ungewöhnlich und höchst liebevoll mitten ins Herz trifft.
Ich habe selten eine so schöne Leseprobe erlebt, die mich vom ersten bis zum letzten Wort gefesselt hat.
Takis Würger kenne ich nur von seinem Stella-Roman, auch der war für mich ein belletristisches Ereignis. Mit Für Polina legt er ein Stück Literatur nach, das ungewöhnlich und höchst liebevoll mitten ins Herz trifft.