Das Buch beginnt mit den ungewöhnlichen Umständen, unter denen Hannes Prager das Licht der Welt erblickt. Nachdem ich mit dem Roman „Stella“ bereits erste Erfahrungen mit Takis Würger gesammelt habe, habe ich mich dazu entschieden, einen Blick in die Leseprobe zu werfen. Der wunderbare Diogenes-Verlag war sicher ein weiteres Argument dafür. Aber um ehrlich zu sein, habe ich nicht erwartet, wie schnell mich die Geschichte angezogen hat. Der Erzählstil hat mich ein wenig an die modernen US Erzähler erinnert, So dass ich mir dieses Buch auf keinen Fall entgehen lassen will.