Die Welt braucht mehr Revoluzzer!

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bookish_rat Avatar

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Schon der Einstiegssatz "Ich war achtzehn, als ich anfing, und ich wusste nichts." deutet an, dass diesem Text mehr zugrunde liegt, als die ersten 10-15 Seiten anmuten lassen. Das Cover ist dabei einfach gestaltet, aber doch sehr, sehr auffällig, und es wirkt fast schon wie ein Protestplakat.
Ich glaube, dass Lea-Lina Oppermann in diesem Roman mehr bewegen wird, als es ihr bewusst war. Die Leseprobe gefällt mir sehr gut und der Text erinnert mich jetzt schon an eine Mischung aus "Dark Academia" und "Revolutionswunschfiktion".
Ich wäre sehr gespannt, mehr darüber zu lesen.