Der Klappentext von Lea-Lina Oppermanns Roman „Fürchet euch, wir sind die Zukunft“ hat mein Interesse geweckt, da ich an „Die Welle“ oder die Friday's for Future Bewegung denken musst. Das Cover selbst erinnert mich an Zorro.
Im ersten Kapitel ist von Aktivisten welcher Art auch immer, allerdings noch nichts zu sehen.
Wir begleiten Musikstudenten Theo an seinem ersten Tag an der Hochschule.
Die Begegnung mit seinem Dozenten ist ebenso fesselnd wie auch kurios, so dass ich von der ersten bis zur letzten Zeile an der Leseprobe klebte. Dieser hat nämlich seine ganz eigenen Lehrmethoden, die mir sehr effektiv erscheinen, da er Theo dazu anleitet, starre Bahnen zu verlassen.
Ich bin gespannt, in welche Richtung sich der Roman entwickelt.
Im ersten Kapitel ist von Aktivisten welcher Art auch immer, allerdings noch nichts zu sehen.
Wir begleiten Musikstudenten Theo an seinem ersten Tag an der Hochschule.
Die Begegnung mit seinem Dozenten ist ebenso fesselnd wie auch kurios, so dass ich von der ersten bis zur letzten Zeile an der Leseprobe klebte. Dieser hat nämlich seine ganz eigenen Lehrmethoden, die mir sehr effektiv erscheinen, da er Theo dazu anleitet, starre Bahnen zu verlassen.
Ich bin gespannt, in welche Richtung sich der Roman entwickelt.