Dies ist eine interessante Leseprobe über die Beziehung von Daphne und Peter. Sie wirken auf den ersten Blick wie ein normales Paar; durch einen Zufall kennengelernt, einander nett gefunden, verliebt, zusammengezogen, verlobt. Nun sollte eigentlich geheiratet werden.
Doch auf seinem Junggesellenabschied gesteht Peters beste Freundin Petra ihm mit einem Mal, dass sie sich in ihn verliebt hat. Und schlimmerweise empfindet er genauso. Somit ist die Hochzeit mit Daphne, wenige Wochen vor dem geplanten Termin, abgeblasen.
Für Daphne ist dies ein Schlag ins Gesicht und sie verlässt das gemeinsame Haus auf der Stelle. Sie zieht in eine WG mit Miles – und bei diesem handelt es sich um keinen Geringeren als Petras Exfreund. Zwei Menschen, die im selben Boot sitzen, von denen sich aber keiner freiwillig in diese Situation manövriert hat. Sie teilen somit den Schmerz und die und die Wut gleichermaßen.
Wie der Titel bereits verspricht, scheint es trotz der ungünstigen Situation von Daphne und Miles eine lustige Geschichte werden zu können. Und als Leser ist man gespannt, wie sich die Story weiterentwickelt, ob etwas zwischen Daphne und Miles entsteht und wie es allgemein weitergeht. Auch die Erzählform mit den in der Überschrift angedeuteten Hinweisen auf das Ereignis, bis wann Daphne „gehen kann“, machen neugierig und Lust auf mehr.
Auch das Cover ist sehr schön und passt gut zu dem in der Leseprobe angezeigten Ausschnitt. Es zeigt die beiden Protagonisten an einem Tresen. Sie trinken gemeinsam. Vermutlich auf ihre gemeinsame unfreiwillige Situation.
Da die Geschichte mich neugierig macht, würde ich mich sehr freuen, ein Exemplar gewinnen zu können.
Doch auf seinem Junggesellenabschied gesteht Peters beste Freundin Petra ihm mit einem Mal, dass sie sich in ihn verliebt hat. Und schlimmerweise empfindet er genauso. Somit ist die Hochzeit mit Daphne, wenige Wochen vor dem geplanten Termin, abgeblasen.
Für Daphne ist dies ein Schlag ins Gesicht und sie verlässt das gemeinsame Haus auf der Stelle. Sie zieht in eine WG mit Miles – und bei diesem handelt es sich um keinen Geringeren als Petras Exfreund. Zwei Menschen, die im selben Boot sitzen, von denen sich aber keiner freiwillig in diese Situation manövriert hat. Sie teilen somit den Schmerz und die und die Wut gleichermaßen.
Wie der Titel bereits verspricht, scheint es trotz der ungünstigen Situation von Daphne und Miles eine lustige Geschichte werden zu können. Und als Leser ist man gespannt, wie sich die Story weiterentwickelt, ob etwas zwischen Daphne und Miles entsteht und wie es allgemein weitergeht. Auch die Erzählform mit den in der Überschrift angedeuteten Hinweisen auf das Ereignis, bis wann Daphne „gehen kann“, machen neugierig und Lust auf mehr.
Auch das Cover ist sehr schön und passt gut zu dem in der Leseprobe angezeigten Ausschnitt. Es zeigt die beiden Protagonisten an einem Tresen. Sie trinken gemeinsam. Vermutlich auf ihre gemeinsame unfreiwillige Situation.
Da die Geschichte mich neugierig macht, würde ich mich sehr freuen, ein Exemplar gewinnen zu können.