Vorab muss man sagen, dass ich ein großer Emily Henry Fan bin und deswegen mit großen Erwartungen an dieses Buch angetreten bin. Leider wurden diese nicht ganz erfüllt, obwohl es trotzdem ein tolles Buch ist.
In dem Buch geht es um Daphne, deren Verlobter Peter sie für seine beste Freundin Petra verlassen hat. Zudem verliert Daphne alle ihre Freunde und ihr Zuhause obendrein. Sie zieht notgedrungen zu Miles, der Ex von Petra, der auch an einem gebrochenen Herzen leidet. Daphne will nur noch ihr Projekt in der Arbeit überstehen und dann die Stadt verlassen. Doch sie und Miles freunden sich an und teilen ihren Schmerz miteinander. Miles will sie überzeugen, nicht alles wegen Peter hinzuschmeißen und beschließt ihr jede Woche die Schönheit des Ortes zu zeigen. Dabei merken die zwei, dass sie nicht nur ihren Kummer teilen.
Ich fand an dem Buch sehr positiv, wie Daphne sich weiterentwickelt hat und an Stärke und Selbstbewusstsein gewonnen hat. Miles hingegen hatte seine eigenen Probleme, jedoch fiel es mir oft schwer mich in ihn hineinzuversetzen. Die Dynamik zwischen den beiden ist sehr schön, jedoch hat mich das Hin und Her einmal zu oft genervt.
Alles in allem doch eine schöne und lustige Geschichte für zwischendurch, jedoch nicht der Emily Henry Standard.
In dem Buch geht es um Daphne, deren Verlobter Peter sie für seine beste Freundin Petra verlassen hat. Zudem verliert Daphne alle ihre Freunde und ihr Zuhause obendrein. Sie zieht notgedrungen zu Miles, der Ex von Petra, der auch an einem gebrochenen Herzen leidet. Daphne will nur noch ihr Projekt in der Arbeit überstehen und dann die Stadt verlassen. Doch sie und Miles freunden sich an und teilen ihren Schmerz miteinander. Miles will sie überzeugen, nicht alles wegen Peter hinzuschmeißen und beschließt ihr jede Woche die Schönheit des Ortes zu zeigen. Dabei merken die zwei, dass sie nicht nur ihren Kummer teilen.
Ich fand an dem Buch sehr positiv, wie Daphne sich weiterentwickelt hat und an Stärke und Selbstbewusstsein gewonnen hat. Miles hingegen hatte seine eigenen Probleme, jedoch fiel es mir oft schwer mich in ihn hineinzuversetzen. Die Dynamik zwischen den beiden ist sehr schön, jedoch hat mich das Hin und Her einmal zu oft genervt.
Alles in allem doch eine schöne und lustige Geschichte für zwischendurch, jedoch nicht der Emily Henry Standard.